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odysseus
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Servus
Gerade gelesen bei http://de.news.yahoo.com/021013/281/308eh.html
Mehr als 170 Tote bei Bombenexplosionen in Bali
Jakarta (AP) Bei einer Bombenexplosionen auf der indonesischen Ferieninsel Bali sind mindestens 171 Menschen getötet worden, darunter zahlreiche Ausländer. Mehr als 300 Menschen wurden nach offiziellen Angaben dabei am Samstag in dem Ort Kuta Beach verletzt, mindestens 90 von ihnen schwer. Eine zweite Explosion ereignete sich nahezu zeitgleich in der Nähe eines amerikanischen Konsularbüros in Denpasar, der Hauptstadt Balis. Die Polizei sprach am Sonntag vom schwersten Terroranschlag in der Geschichte des Landes.
Unter den Toten waren nach Angaben der indonesischen Behörden Deutsche, Australier, Kanadier, Briten und Schweden. Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand. Auch der australische Aussenminister Alexander Downer sagte in Canberra, es habe sich allen Anzeichen nach um einen Terroranschlag gehandelt. Bei der Explosion in dem Konsularbüro wurde nach Angaben der Polizei niemand getötet.
Der Sprengsatz in Kuta Beach zerstörte den bei Touristen beliebten Nachtclub Sari. Das Lokal geriet nach der Explosion in Brand. Auch ein weiterer benachbarter Nachtclub fing Feuer, wie Augenzeugen berichteten. Polizei und Armeee verstärkten die Sicherheitsvorkehrungen auf Bali.
Die indonesischen Behörden haben in der Vergangenheit immer wieder versichert, es gebe in dem Land keine Gruppen mit Verbindungen zur Terrororganisation El Kaida. Malaysia und Singapur haben von Indonesien aber die Festnahme von Mitgliedern der Gruppe Jemaah Islamiyah gefordert, die einen islamischen Staat in Südostasien aufbauen will. Indonesien sah aber bislang keinen Anlass gegen die Gruppe vorzugehen.
Gerade gelesen bei http://de.news.yahoo.com/021013/281/308eh.html
Mehr als 170 Tote bei Bombenexplosionen in Bali
Jakarta (AP) Bei einer Bombenexplosionen auf der indonesischen Ferieninsel Bali sind mindestens 171 Menschen getötet worden, darunter zahlreiche Ausländer. Mehr als 300 Menschen wurden nach offiziellen Angaben dabei am Samstag in dem Ort Kuta Beach verletzt, mindestens 90 von ihnen schwer. Eine zweite Explosion ereignete sich nahezu zeitgleich in der Nähe eines amerikanischen Konsularbüros in Denpasar, der Hauptstadt Balis. Die Polizei sprach am Sonntag vom schwersten Terroranschlag in der Geschichte des Landes.
Unter den Toten waren nach Angaben der indonesischen Behörden Deutsche, Australier, Kanadier, Briten und Schweden. Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand. Auch der australische Aussenminister Alexander Downer sagte in Canberra, es habe sich allen Anzeichen nach um einen Terroranschlag gehandelt. Bei der Explosion in dem Konsularbüro wurde nach Angaben der Polizei niemand getötet.
Der Sprengsatz in Kuta Beach zerstörte den bei Touristen beliebten Nachtclub Sari. Das Lokal geriet nach der Explosion in Brand. Auch ein weiterer benachbarter Nachtclub fing Feuer, wie Augenzeugen berichteten. Polizei und Armeee verstärkten die Sicherheitsvorkehrungen auf Bali.
Die indonesischen Behörden haben in der Vergangenheit immer wieder versichert, es gebe in dem Land keine Gruppen mit Verbindungen zur Terrororganisation El Kaida. Malaysia und Singapur haben von Indonesien aber die Festnahme von Mitgliedern der Gruppe Jemaah Islamiyah gefordert, die einen islamischen Staat in Südostasien aufbauen will. Indonesien sah aber bislang keinen Anlass gegen die Gruppe vorzugehen.