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Gender Mainstreaming
Erstellt von strike, 24.10.2014, 09:34 Uhr · 584 Antworten · 36.887 Aufrufe
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25.10.14, 10:40 #91
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25.10.14, 10:43 #92
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Also bis bei Knut's Beitraegen ein Na.zi Verdacht aufkommt, muss er ganz andere Sachen schreiben. Seine Meinung gegen eine bestimmte Form der 5exualitaet zu sein reicht dafuer, zumindest mir, nicht aus. Waere ja schlimm wenn jeder gleich Na.zi waere nur weil er "anders gepolte" nicht mag oder fuer "nicht der Norm entsprechend" haelt.
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25.10.14, 10:50 #93
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Die Sprache verrät es.
Ist ja nicht Deine Erfindung, @markobkk, aber das ist das Raffinierte in den Argumentationen der rot-grünen Ideologen und Erziehern* der Volksgemeinschaft: anstatt einfach diesen Partnerschaften/Gemeinschaften mit Kindern die gleichen "Vorteile" einzuräumen, wird schon mal proaktiv von "Bevorzugung" der anderen gesprochen.
Warum?
Weil es damit natürlich viel einfacher wird, den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen - zumal in einer Neidgesellschaft wie der deutschen. Das Geld kann dann sonstwo (Bankenrettung, Afghanistan, Staatsdienerversorgung, ... ) verballert werden, Hauptsache die vorgebliche "Gerechtigkeitslücke" ist geschlossen. Natürlich immer nach unten.
Sozis.jpg
* wo Du, dem Himmel sei Dank, nicht einzuordnen bist
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25.10.14, 10:51 #94
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25.10.14, 10:56 #95
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In meiner Funktion als Mod, sowie als Privatschreiber kann ich sehr gut mit den Beitraegen von Knut in diesem Thread leben, auch wenn sie nicht unbedingt meiner Sichtweise entsprechen. Ich hoffe das die anwesenden Mitleser / Schreiber Knut's Beitraege ebenfalls nicht als rechtsradikal einstufen, denn das waere schade und wuerde den gesamten Thread in eine doch eher ungewuenschte Richtung bringen.
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25.10.14, 11:45 #96
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Ich habe mal gelesen (FAZ?), dass der Anteil von jungen, unverheirateten Männern in moslemischen Ländern wo es auch keine Möglichkeiten zu ersten ausserehelichen Erfahrungen gibt, die gleichgeschlechtlichen 5ex hatten, extrem hoch ist. Ich will jetzt nichts Falsches schreiben, aber es soll mehr als jeder zweite sein, meine ich aus der Erinnerung. Das spricht m.E. gegen die reine Theorie des Angeborenseins.
Es steht ausser Frage, dass Homo5exualität z.T. angeboren ist, z.T. aber auch nur als Disposition. Da gibt es keinen Schalter entweder-oder wie beim x- und y-Chromosom. Da dies das gesellschaftliche Verhalten natürlich extrem beeinflussen kann, wird das Thema auch kaum weiter wissenschaftlich untersucht, da will sich keiner die Finger verbrennen.
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25.10.14, 11:56 #97
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Ähem... Da muß ich markobkk in Schutz nehmen!
Die Formulierung "besser gestellt" habe ich erstmals eingebracht, nicht er. Und ich bilde mir ein, gegen rotz-grüne Indoktrination immun zu sein.
"Besser gestellt" zu sein, ist ja nichts Negatives. Anders als rotz-grün und weismachen wollen, sind wir - außer gemäß Art 3 GG vor dem Gesetz - eben nicht alle gleich, sondern (zum Glück) verschieden. Der Eine ist besser gestellt, der Andere schlechter (dran). Liegt so in der Natur der Sache.
Natürlich kann man - und das Gesetz sagt das so auch - jemanden "besser stellen", weil er als Ehegatte potentielle Keimzelle der Gesellschaft ist, als jemanden, der das nicht ist. Sie sind im Grunde auch nur z B. steuerlich "besser gestellt", tatsächlich nicht unbedingt, schließlich bringen (um beim Thema zu bleiben) Ehe und Familie auch besondere Pflichten und damit Kosten mit sich. Bei aller Besserstellung kann man in tatsächlicher Hinsicht leicht schlechter gestellt sein.
Du verwendest dann auch tatsächlich den Begriff "Bevorzugung". Mal Hand auf´s Herz: Du fährst auch auf Autobahnen, obwohl die von nationalen Sozialisten gebaut wurden - oder? Und aus objektiver Sicht ist das Wort "Bevorzugung" nicht so negativ belegt wie aus der der Inter-Nationalsozialisten. Jemand, Etwas, hat seine Vorzüge gegenüber Jemandem, Etwas. Läßt man also den inter-nationalsozialstischen Gleichheitswahn bei Seite, ist, Vorzüge zu haben, also etwas Gutes, Positives. Was gilt die Wette, daß Du mir lange die Vorzüge Deiner Frau oder Deines Autos gegenüber einer anderen Frau (Auto) aufzählen kannst?!
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25.10.14, 12:00 #98
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25.10.14, 12:01 #99
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ich halte es für wahrscheinlicher das die menschliche 5exualität sowohl homo als auch hetero umfasst, beim anderen mehr beim anderen weniger. Je nach moralischer Ausrichtung innerhalb einer Gesellschaft werden 5exuelle Vorlieben oder Möglichkeiten demnach mehr oder weniger frei ausgelebt bzw unterdrückt.
Es ist vollkommen überflüssig die auf Reproduktion ausgerichtete 5exualität als einzig wahre Form der 5exualität zu reduzieren. In Wirklichkeit läuft der 5ex über Belohnung mit guten Gefühlen ab, führt jedoch nicht zwangsläufig jedesmal zu Schwangerschaften und Nachkommen. Wenn dem so wäre würde eine Verhütung sozusagen dem 5ex entgegen stehen.
5ex ist in erster Linie Spaß und Bedürfnis bei höher entwickelten Säugetieren, der Zweck ist primär Fortpflanzung, aber eben nicht nur.
Sekundär werden Beziehungen gepflegt, das eigene Wohlbefinden und das der Gesellschaft verbessert, Aggressionen abgebaut usw.
5exualität nur auf den Fortpflanzungsmechanismus zu reduzieren ist der falsche Ansatz.
Zum Thema 5exuelle Erziehung wünsche ich mir eine informative nicht normative Aufklärung für Jugendliche ab ca 12 bis 13 Jahren und zwar schulisch, da man leider nicht davon ausgehen kann das Eltern das leisten können oder wollen, siehe auch diesen Thread dazu.
Nachtrag: möglicherweise gibt es einen engen Zusammenhang zwischen besoders aggressiven Verhaltensweisen innerhalb einer Gesellschaft bei gleichzeitiger Verleugnung 5exueller Freibestimmung des Einzelnen, als Beispiel sei hier genannt, Todesstrafen für Ehebrecher, unehelichem Verkehr, gleichgeschlechtliche Liebe, heutzutage in islamischen Gesellschaften früher zur Zeit der Hexenverbrennungen und Folterungen.
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25.10.14, 12:27 #100
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Was für geile Theorien hier herumschwirren. Vielleicht gehen die Leute von sich aus wenn sie meinen, dass Homo5exualität anerzogen werden kann. Ich kann da nur für mich sprechen und behaupte, dass eine "Erziehung zum Schwulsein" bei mir niemals geklappt hätte, weil ich schon als kleiner Junge das weibliche Geschlecht viel zu reizvoll fand und ich mich schon immer zu weiblichen Wesen hingezogen fühlte.
Viel mehr glaube ich daran, dass die Feindlichkeit gegenüber Homo5exualität einem spiessigen Umfeld entspringen kann. Sicher, das Gehabe und Gewese mit halbnackten Männerärschen a la Christopher Street Day muss ich auch nicht unbedingt haben, aber ich positioniere mich hier jetzt mal eindeutig, dass ich nichts, aber auch garnichts gegen gleichgeschlechtliche Liebe habe. Wäre ja noch schöner, wenn ich meine darüber urteilen zu können, wie andere Menschen leben und lieben wollen.
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