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Deutschland und der Euro
Erstellt von Conrad, 27.04.2011, 16:07 Uhr · 2.441 Antworten · 184.174 Aufrufe
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10.10.14, 11:56 #2001
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die Probleme der Eurozone heissen :
Griechenland, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal alle haben es versaeumt eingehende Strukturreformen durchzufuehren, um eine innovative zukunftsoriente Volkswirtschaft aufzubauen. Dafuer werden alle Laender zum Aderlass gefuehrt , da die Standorte fuer Investoren unattraktiv werden.
EZB verstaerkt den Trend noch ueber manipulierten Marktzins und "Bad-Bank" Politik. Das gesamte Gemisch fuehrt zur Euroschwaeche.
mfg
peter1
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10.10.14, 12:04 #2002
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Habe den Artikel mal durchgelesen, klingt ganz plausibel.
Die Frage ist halt die Zeitachse.
Ein Teil seines Geldes in Gold anzulegen erscheint mir durchaus sinnvoll.
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10.10.14, 15:28 #2003
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Zumindestens finde ich ihn nicht an den Haaren herbei gezogen - deshalb habe ihn gepostet.
Über eine mögliche Motivation des Authors den Leuten Angst einzujagen um ihnen dann irgeneinen Schund anzudrehen, konnte ich jetzt auch erstmal nix finden.
Da muss man wirklich aufpassen, das ist nicht immer klar ersichtlich. Ein Beispiel dafür ist Andreas Popp.
Der Kerl kann wirklich reden, der hats absolut drauf. Auch was er sagt, hat Hand und Fuss. Seine Thesen zum " bedingungslosen Grundeinkommen" und "sozialem Bodenrecht" finde ich etwas abgedreht, aber ok. Sollte man mal drüber geredet haben.
Was mich an ihm stört sind seine permanenten versteckten Anspielungen auf die "jüdische Weltverschwörung". Anscheinend hat er ein Problem mit Juden, obwohl man ihn nicht als N.azi bezeichnen kann. Also, das gefällt mir nicht, ich kann damit nichts anfangen. Ebenso verdächtig ist, dass er einen Edelmetallvertrieb hatte und soviel ich weiss seine Frau ebenso.
Mit anderen Worten: "Mit Vorsicht zu geniessen".
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10.10.14, 15:48 #2004
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10.10.14, 16:40 #2005
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Hab gerade mal die 33 in meine Formel eingetragen.
"Passt scho".
Na ab 97 wirds langsam eng.
Aber da sinken auch die Ausgaben.
Muss dann auf Verheiraten Verlaengerung umstellen.
Da ich in der Trockenwueste Isan unter Steinzeitbedingungen lebe, macht sich das natuerlich noch einfacher
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10.10.14, 18:43 #2006
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Dirk Müller ist schon ein Schlaumeier und verdient gutes Geld mit seinen Büchern und seiner Webseite.
Ich glaube aber nicht, dass das alles Blödsinn ist, was ersagt. Im Gegenteil, ich glaube er hat meistens recht.
Als Kontrast dazu hier mal die herrlich doofe FDP-Tante, die tatsächlich der Überzeugung ist, alle Länder müssen und werden ihre Schulden zurück zahlen.Da fällt einem nix mehr dazu ein, was für Knallköppe uns regieren - im Fall der FDP regierten.
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28.10.14, 20:53 #2007
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Wie soll der Euroraum funktionieren, wenn die Beschäftigungs- bzw. Arbeitslosenzahlen in Europa so unterschiedlich sind ?
aus Manager Magazin Online
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02.11.14, 01:12 #2008
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Ich weiss nicht, ich mag alte Leute. Also sehr alte Leute. Kohl ist ja auch so einer. Habe ihn und seine Partei nie gewählt. Dass er sich demontiert, finde ich aber trotzdem schade. Behauptet, dass er die Griechen nie von Anfang an mit in den Euro genommen hätte, gerade im Spiegel-online gelesen. Wer´s glaubt wird seelig. Wird Zeit, dass bei ihm ärztlicherseits die Demenz offen diagnostiziert wird. Habe ich persönlich schei.sse Angst vor.
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02.11.14, 01:26 #2009
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13.11.14, 05:32 #2010Willi
Negativzinsen - das nächste Kapitel
DZ Privatbank führt Strafzins von 0,25 Prozent auf Guthaben ein - Und die anderen?
Als erstes Geldinstitut führte die Skatbank in Altenburg einen Strafzinsen für Privatkunden ein (wallstreet:online berichtete). Kurz danach warnte die Deutsche Bank deutsche Sparer, Negativzinsen dürften bald die Regel sein. Dem Tabubruch folgt nun die nächste Bank. So wird die DZ Privatbank in Luxemburg ihren Kunden vom 15. November an 0,25 Prozent pro Jahr auf Guthaben abziehen.
Begründet wird dieser Schritt mit der Zinssenkung der Europäischen Zentralbank vom 5. Juni dieses Jahres (siehe: Rekordtief und Strafzinsen: EZB senkt Leitzins auf 0,15 Prozent – Strafgebühren für Banken). In einem Schreiben an die Kunden heißt es diesbezüglich laut „WirtschaftsWoche“: Seitdem habe sich „eine negative Verzinsung“ auf kurzfristige Euro-Einlagen am Markt durchgesetzt. „Dieser Entwicklung können wir uns nicht mehr länger entziehen. Daher werden wir auf Kontokorrentguthaben in EUR ab dem 15. November 2014 negative Zinsen in Höhe von zunächst -0,25 % p.a. berechnen. Wir bitten um Ihr Verständnis.“
Wen trifft der Negativzins der DZ Privatbank?
Dem Vernehmen nach sind davon offenbar zunächst Fonds betroffen. Sie halten meist Bargeld als Reserve vor - für den Fall, dass Kunden Geld abziehen oder der Fondsmanager neue Papiere kaufen will. Die Fondsgesellschaft Union Investment ist einer der größten Kunden der DZ Privatbank. Das Fondshaus bestätigte nach Informationen der „WirtschaftsWoche“, dass derzeit „einzelne Depotbanken“ den Negativzins der Zentralbank „an Union Investment weitergeben“. Das gelte „für das Halten von Bankeinlagen“ oder der Kasse in den Investmentvermögen.
Wer ist das Geldinstitut, das nun als zweite Bank den Kunden einen Strafzins auferlegt? Die DZ Privatbank gehört zur Gruppe der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland und betreut als Private-Banking-Einheit der Volksbanken zudem vermögende Kunden.
Negativzinsen - Sparkassen machen nicht mit?
Nach Äußerungen des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, seien Strafzinsen mit den Sparkassen nicht zu machen. „Negativzinsen auf Spareinlagen wird es bei den Sparkassen nicht geben,“ sagte der Sparkassen-Präsident im Interview mit der „WirtschaftsWoche“ und forderte zugleich von der Bundesregierung mehr staatliche Anreize zum Sparen (siehe: „Negativzinsen auf Spareinlagen wird es bei den Sparkassen nicht geben").
Das meint die Community von wallstreet:online zu Strafzinsen auf Sparkonten
„Was werden Sie tun, wenn Ihr Bank einen Strafzins auf Sparkonten einführt?“ - fragte Finanz-Community Anfang November wallstreet:online ihre Leser. Die Antwort fiel eindeutig aus: Von den 2.795 Befragten antworteten 66,05 Prozent, sie würden sich eine andere Bank suchen. 27,76 Prozent würden nicht länger sparen, sondern investieren. Allein 6,19 Prozent sagte, sie würden mehr Geld ausgeben und konsumieren.
Allerdings schienen zumindest Ende Oktober die Mehrzahl der Privatanleger ihrer Bank zu vertrauen, den Schritt der Einführung von Negativzinnen nicht zu gehen. Doch bereits insgesamt 42,55 Prozent der Leser von wallstreet:online erwarten schon im kommenden Jahr (27,27 Prozent) die Einführung von Strafzinsen durch die meisten Geldinstitute bzw. sehen diese langfristig als unausweichlich (15.28 Prozent).
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